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Über Deutsch-Brasilianische Gesellschaft e.V.

Brasilien ist mit seinen rund 203 Millionen Einwohnern das fünftgrößte Land und eine der zehn größten Volkswirtschaften der Erde. Mit seinen riesigen Waldgebieten nicht nur im Amazonas ist es eine der grünen Lungen der Welt, sondern auch ein Leuchtturm der Biodiversität. Brasilien ist drittgrößter Lebensmittelexporteur und einer der wichtigsten Industriestandorte der Welt. Kaum ein Land verfügt über vergleichbare Ressourcen nicht nur von Bodenschätzen, sondern auch von Wind- und Sonnenenergie.

Brasilien ist Deutschlands wichtigster Partner in Südamerika und umgekehrt in Europa. Es ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland eine strategische Partnerschaft unterhält.

Über 200 Jahre deutschsprachige Einwanderung nach Brasilien – und seit einigen Jahren auch in die andere Richtung – sind eine Grundlage für enge menschliche, politische, kulturelle und wirtschaftliche Bindungen, die durch einen intensiven Austausch auf allen Ebenen lebendig bleiben.

Die Deutsch-Brasilianische Gesellschaft e.V. (DBG) ist eine 1960 auf Initiative von Prof. Dr. Görgen gegründete private, gemeinnützige und überparteiliche Einrichtung in Form eines eingetragenen Vereins. Als eine der größten bilateralen Vereinigungen ist sie bundesweit vertreten und in Regionalgruppen gegliedert. Die DBG gibt eine mehrmals jährlich erscheinende Zeitschrift (TÓPICOS) und einen monatlichen Newsletter heraus.

Die Gesellschaft fördert die deutsch-brasilianischen Beziehungen und pflegt vielfältige Kontakte zu Institutionen, Vereinen und Unternehmen. Sie versteht sich als Brücke zwischen Ländern und Menschen und als lebendiges Beispiel für die Völkerverständigung. Die DBG möchte die deutsche Öffentlichkeit für ein aktuelles, möglichst umfassendes Bild von Brasilien interessieren und den Austausch zwischen unseren beiden Völkern unterstützen. Die DBG bildet die ganze Bandbreite der bilateralen Themen ab und fühlt sich den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen verpflichtet.

Unser Motto: „Zwei Länder, eine Gesellschaft“.